auffeMaua_Logo_Kreis_schwarz_SchattenWeiss_web

Über uns

In der ältesten noch im Betrieb befindlichen Kegelgaststätte Arnsbergs, erwarten wir Sie in gemütlicher Atmosphäre zu kalten oder warmen Getränken, rustikalen Speisen (schauen Sie sich doch unten unsere Speisekarte an) und natürlich zum Kegeln.

Die Kegelgaststätte hinter dem Hotel Zum Landsberger Hof ist lt. Aufzeichnungen die älteste noch im Betrieb befindliche Kegelgaststätte Arnsbergs.

Seit November 2023 ist die Kegelstätte zugehörig zum Hotel Zum Landsberger Hof mit Geschäftsführer Stefan Steiner und wird weiterhin von Uwe Schmidtke betrieben.

Seit November 2023 ist die Kegelstätte zugehörig zum Hotel Zum Landsberger Hof mit Geschäftsführer Stefan Steiner und wird weiterhin von Uwe Schmidtke betrieben.

Im Januar 2018 wurde die Kegelgaststätte verpachtet an Uwe Schmidtke und wird seit dem unter dem Namen „auffe Maua“ (auf der Stadt-Mauer) geführt.

Uwe Schmidtke übernahm die Kegelbahn von Klaus Willmes und dem Hotel zum Landsberger Hof. Dieser hatte die Anfang 2012 eine Renovierung durchgeführt, bei der auch der alte Zugang durch die Stadtmauer, welcher bei der Renovierung 1966 zugeschüttet wurde, vom Tilmansgäßchen aus, wieder freigelegt.

Im Mai 1988 wurde die Gaststätte an die Familie Josef Wiegelmann verpachet.

Nach dem Tod von Josef Wiegelmanns führten seine Frau Lucia die Gaststätte mit Hilfe von Tochter Theresa alleine bis Anfang 2012 weiter.

Im Jahre 1953 erwarb und renovierte der Wirt der Krim Hans Willmes sen. das damalige Hotel Helmert, zu dem auch die Kegelgaststätte gehörte.

Kurz nach dem zweiten Weltkrieg war auf dem Dach der Gaststätte im Hofgarten (heute Parkplatz) über mehrere Monate das Lager der Amerikanischen Streitkräfte.

Im Jahre 1938 wurde das Hotel und die Kegelbahn zwangsversteigert und der neue Eigentümer war die Arnsberger Löwenbrauerei der Fam. Hoing. Als Pächter wurde die Fam. Schmeier gefunden.

1933 sollte eine Färberei unangemeldet durch einen Gerber in der Kegelbahn eingerichtet werden, dieses konnte aber glücklicher Weise nicht durchgeführt werden.

1928 stellte der damalige Besitzer Heinrich Frachter einen Bauantrag um die inzwischen baufällige Kegelbahn zu renovieren und herrichten zu lassen.

Eine eindeutige Anzeige fand sich im Jahr 1915. In einer Werbung des Hotel Helmert, fand sich eine Erwähnung der Kegelbahn, aber auch die Erwähnung einer Gartenwirtschaft.

Bei der Durchsicht einer alten Postkartensammlung fand sich eine Aufnahme aus dem richtigen Blickwinkel. Diese Karte war im Jahr 1906 versendet worden und man erkennt deutlich die gemauerte Anlage mit den Fenstern der Kegelbahn.

Im ältesten Grundbuchauszug fand sich der eideutige Hinweis auf die Kegelbahn aus dem Jahr 1881. Es ist die Übertragung des Hotel Helmert mit der Gartenwirtschaft und der Kegelbahn an die drei Töchter und dem Schwiegersohn des Herrn Helmert. Damit ist die Kegelbahn älter als 1881.

Die ehemalige Adresse lautete Alte Marktstr. 9 in Arnsberg.

(Der Antrag einen Ausschank mit Kegelbahn zu betreiben wurde wahrscheinlich 1913 bei der Stadt Arnsberg gestellt. Schankgenehmigungen wurden erst zum Anfang des 20. Jahrhundert Pflicht – in Arnsberg nahm es nicht so genau und daher erfolgten die Anmeldungen „zögerlicher“)